Dominik Equit.

Gründer + Managing Partner |


Dominik
Equit.

Gründer + Managing Partner
low poly fire

Wofür ich brenne

Begeistern kann ich mich für die Geschmacksvielfalt von Rum - und zum Leidwesen meines privaten Umfelds auch sehr lange darüber reden. Außerdem verbessere ich gerne Systeme und Werkzeuge.

low poly

Ein weiser Mensch hat mal gesagt…

"Die beste Zeit für einen Neuanfang ist jetzt" oder "drinking rum before noon makes you a pirate, not an alcoholic"

Dominik Diagramm

Meine Vita.

Dominik unterstützt als Management- und Technologieberater im Spannungsfeld von Fachbereich und IT mit dem Ziel, die Leistungsfähigkeit der von ihm beratenden Unternehmen nachhaltig zu maximieren.

Seine Profession ist die effiziente Steuerung von Transformationen. Die Schwerpunkte seiner Arbeit bilden dabei:

  • Betriebswirtschaftliche Analysen und Konzeptionen im Projektmanagement Excellence-Umfeld
  • Steuerung und Koordination von Business-Change- / Transformationsprojekten
  • Projektsteuerung/-management inkl. Multiprojektmanagement
  • Aufbau- und Leitung Projektbüro (PMO), sowie Projektmanagementprofessionalisierung


Mit „was Richtiges lernen“ hatte er es nie so. Stattdessen erhob er PowerPoint zur Kunstform und behauptete mit Nachdruck, dass „Beratung“ ein valider Lebensentwurf sei – und stürzte sich direkt nach dem Studium in die Welt der Strategieberatung. Viel geredet, wenig geschlafen, schöne Folien produziert.

Dann kam die Realisierungsberatung. Und plötzlich: Menschen. Verantwortung. Wirkung. Und ganz ehrlich? Da wusste er: Das passt wie die Faust aufs Flipchart.
Der Wunsch, Menschen zu helfen, war schon immer da – geprägt wurde er durch eine US-Serie aus den 90ern: Pretender. Die Serie handelte von Jarod, einem Typen, der beinahe alles hinbekommt, sich in jeden hineinversetzt und seine Fähigkeiten nutzt, um Menschen zu helfen. Zugegeben, die Serie war grottig, aber die Message hat ihn geprägt.

Medizin wurde es mangels NC nicht – also BWL-Studium und dann Beratung. Fast dasselbe. Nur mit Flipcharts statt Skalpell.

2011 begann etwas, das er heute grandega nennen darf – damals noch als formloser Austausch unter Berater:innen, die mehr wollten: voneinander lernen, sich gegenseitig weiterbringen und Kundennutzen maximieren. Kein Buzzword-Bingo, sondern echtes Interesse an Veränderung.
Fünf Jahre später, 2016, wurde aus „Was der eine geben möchte, kann der andere brauchen“ ein Geschäftsmodell. Gemeinsam mit Stefanie Biberger gründete er grandega – aus Überzeugung und mit dem Anspruch, das Konzept „Unternehmensberatung“ neu zu denken. 2018 ging es dann wirklich los: raus aus der Theorie, rein in die Wirklichkeit.

Bis heute ist er Teil von grandega – mal richtungsweisend, mal pragmatisch, immer mit einer gewissen Grundskepsis gegenüber Dogmen und einfachen Wahrheiten. Er glaubt an die Schaffenskraft des Individuums und an digitale Innovation, an humanzentriert-getriebene Transformationen – Mitarbeitende und Kunden sind für ihn keine KPIs mit Beinen, sondern das Zentrum des Tuns.

Man sagt über ihn:
„Passionate leader of digital innovation and IT-driven transformation across industries to maximize the benefits for the customer.“

Er selbst sagt über sich:
„Berater mit ‚Lass-mal-tun-Komplex‘, der nicht aufhören kann, kritisch zu sein – und meistens gute PowerPoint-Übergänge findet.“

Wer Lust hat, zu gestalten, sich zu vernetzen oder jemanden sucht, der nicht gleich mit Buzzwords um sich wirft, sondern lieber Klartext spricht, sollte sich ruhig bei ihm melden – er hat nur selten recht, aber immer eine Meinung.

 
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